Discussion:
ESTWGJ - Probleme mit Setup
(zu alt für eine Antwort)
Helmut Hemmeter
2006-12-21 09:03:48 UTC
Permalink
Hallo Gemeinde,

das folgende Posting war eigentlich für das ESTWGJ-Forum auf
zimoforum.huebsch.at gedacht. Leider ist da aber ein Paßwortschutz drauf.
Und nachdem ich den Roman nicht umsonst geschrieben haben wollte, und
auch weiß, daß Arnold Hübsch hier aktiv ist, lade ich das ganze eben mal
hier ab.

ich schicke vorsichtshalber voraus, daß es mir hier nicht darum geht,
etwas herunterzumachen, sondern vielmehr möchte ich frühzeitig auf
gravierende Probleme hinweisen, damit diese auch frühzeitig abgestellt
werden können, bevor ein hoher Supportaufwand entsteht.

Also.

Neugierig geworden durch die dezenten Ankündigungen in drmb und den
Hübsch-Webs habe ich mir die Demo von ESTWGJ heruntergeladen, da ich mir
hier aufgrund der Beschreibungen in der Ankündigung einige Features
erhoffe, die ich in STP vermisse.

Nach dem Download begann der Test nach bewährtem Schema:

1) Temporär als Admin angemeldet und Setup ausgeführt.

2) Anschließend zur normalen Anmeldung zurückgekehrt.

Merkwürdig. Wo ist das Programm? Daß nicht unbegingt ein Desktop-Icon
gemacht werden muß ist OK und Einträge in der Schnellstartleiste sind
eher lästig, aber ein Programm-Menü-Eintrag sollte schon sein.

3) Also das Programm mit dem Explorer gesucht.

Die Exe wurde dann auch unter \Programme\ESTWGJ gefunden, soweit OK,
aber ein Blick in die Eigenschaften der EXE zeigt die Optionen eines
DOS-Programms. Das Programm läßt sich auch nicht starten. Nachdem ich
Ende 2006 an ein Dos-Programm nicht mehr glauben kann, daraufhin die
Eigenschaften aller angelegten Verzeichnisse überprüft.
Offenbar fehlt die komplette Verrechtung der Programmverzeichnisse, so
daß nicht einmal lesender Zugriff möglich ist, nicht einmal das Handbuch
geht auf.

4) Wieder als Admin angemeldet, um die Forschung fortsetzen zu können

Im Userprofil des Administrators taucht nun plötzlich eine
Programmgruppe für ESTWGJ auf, hierin befindet sich aber
ärgerlicherweise gleich ein Eintrag "Programm deinstallieren". Der
nächste Schreck. Sollte hier ein uraltes Setup-Toolkit für WinNT3
gewerkelt haben? Hoffentlich nicht, ich habe keine Lust, den Rechner neu
aufzusetzen.

5) Gegenprobe in der Systemsteuerung

Ein Eintrag für ESTWGJ existiert, also ist das Setup-Teil schon mal
wenigstens für WinNT4. Aber der Eintrag ist unvollständig. Ändern
braucht man zwar nicht unbedingt, wenn man keine Optionen im Setup
eingebaut hat, aber der Reparieren-Button sollte schon auf jeden Fall
sichtbar sein.

6) Suche in der Registry

Da das Problem mit der Ausführbarkeit schon mal so weit eingegrenzt ist,
daß offenbar das gesamte Advertising fehlt, suche ich also in der
Registry nach unvollständig installierten Komponenten. Leider totale
Fehlanzeige, das Programm scheint überhaupt nicht zu existieren. Nur die
Uninstall-Option liegt mutterseelenallein unter einem eigenen
Uninstall-Schlüssel, weder unter HKLM\SOFTWARE, noch unter HKCU\Software
ist die Anwendung bekannt.
Die Suche nach der Textkette "ESTWGJ" fördert dann ein paar Einträge
unter HKCR zu Tage, wo nur eine Dateitypverknüpfung definiert wird.
Sieht ein wenig aus, wie der alte Mechanismus, der den Versuch immer
noch auf eine Win.ini zuzugreifen, automatisch auf die Registry umbiegt.

Fazit zum Setup:
----------------

Das Programm ist auf einem System, daß die heutigen Minimalanforderungen
an die Betriebssicherheit erfüllt, nicht lauffähig. Bis zum
Verkaufsstart sollte die Setup-Routine dringendst grundlegend
überarbeitet werden.


Abschließend noch eine Frage zum Programm selbst:

In der Vorankündigung war die Rede davon, daß die Steuerung über einen
externen Stelltisch möglich ist. Hierzu habe ich auch eine Anbindung für
die Sperrer CSA32 Module gefunden. Diese können auch im Modus
32-Ausgänge benutzt werden. Aber der Modus PLV-32 ist zwar vorhanden,
aber nicht auswählbar. Wie ist dieser erreichbar?


Wie schon gesagt, ich will nichts heruntermachen, es geht mir mehr
darum, das Programm, das auf den ersten Blick sehr interessant aussieht,
wirklich nutzbar zu machen. Ich bin auch gerne bereit, bei der Lösung
der Installationsprobleme zu helfen.

mfG
Helmut Hemmeter
Arnold Huebsch
2006-12-22 07:39:23 UTC
Permalink
Post by Helmut Hemmeter
das folgende Posting war eigentlich für das ESTWGJ-Forum auf
zimoforum.huebsch.at gedacht. Leider ist da aber ein Paßwortschutz drauf.
Und nachdem ich den Roman nicht umsonst geschrieben haben wollte, und
auch weiß, daß Arnold Hübsch hier aktiv ist, lade ich das ganze eben mal
hier ab.
Danke für den Hinweis. Ich hab' jetzt auch anonymen usern
Schreibberechtigung gegeben. Weiters habe ich den Text in das ESTWGJ
Forum übernommen, weil ich denke dort ist das leichter auffindbar als
hier. Übrigens eine Mail an mich hätte das Zugriffsproblem auch beheben
lassen können, ich verwende ja überall meine offizielle Mailadresse, hat
aber so auch sein Ziel erreicht...

Zum Inhaltlichen: die Setupprobleme dürften durch den Installer
entstehen. Ich werd' Herrn Grandjean darauf aufmerksam machen. Die
Problematik kommt offensichtlich aus dem Bestreben auch W98 zu
unterstützen. Bin ja schon neugirig was das Ding unter Vista aufführt.
Habe vor genau das heute am Nachmittag zu erforschen. Werde die
Erkenntnisse dann hier und im Forum posten.
--
|[#]| . \=/ Arnold Hübsch
|[_]|--/^\--H<| http://www.huebsch.at/train
|_ _________ \ http://amw.huebsch.at
_o (x)-(x)-/oo\\___ http://www.waschzettel.at
Helmut Hemmeter
2006-12-22 08:27:23 UTC
Permalink
Post by Arnold Huebsch
Post by Helmut Hemmeter
das folgende Posting war eigentlich für das ESTWGJ-Forum auf
zimoforum.huebsch.at gedacht. Leider ist da aber ein Paßwortschutz drauf.
Und nachdem ich den Roman nicht umsonst geschrieben haben wollte, und
auch weiß, daß Arnold Hübsch hier aktiv ist, lade ich das ganze eben
mal hier ab.
Danke für den Hinweis. Ich hab' jetzt auch anonymen usern
Schreibberechtigung gegeben. Weiters habe ich den Text in das ESTWGJ
Forum übernommen, weil ich denke dort ist das leichter auffindbar als
hier. Übrigens eine Mail an mich hätte das Zugriffsproblem auch beheben
lassen können, ich verwende ja überall meine offizielle Mailadresse, hat
aber so auch sein Ziel erreicht...
Schon klar. Aber mit dem Text gerade noch so in der Zwischenablage bin
ich einfach den Weg des geringsten Widerstands gegangen. Das ganze war
einfach zu lang um es zu verlieren, weil ich dann oft zu faul bin, alles
nochmal zu tippen, also hab ich es schnellstmöglich abgeladen.
Post by Arnold Huebsch
Zum Inhaltlichen: die Setupprobleme dürften durch den Installer
entstehen. Ich werd' Herrn Grandjean darauf aufmerksam machen. Die
Problematik kommt offensichtlich aus dem Bestreben auch W98 zu
unterstützen.
Natürlich liegt es an der Setup-Routine. Das sollte aber kein Problem
sein, der WinInstaller geht in der Kompatibliltät sehr weit zurück. Nur
uralte Billig-Baukästen a la VB-Setupkit sind heute sehr sehr
problematisch, ich sage da nur Tran Soundprog...
Post by Arnold Huebsch
Bin ja schon neugirig was das Ding unter Vista aufführt.
Habe vor genau das heute am Nachmittag zu erforschen. Werde die
Erkenntnisse dann hier und im Forum posten.
Wie gesagt, ich helfe auch gerne mit. Mir geht es auch wirklich nicht
darum, einfach herumzumaulen, aber da mich das Programm echt
interessiert, wäre es schade, wenn es wegen so was nicht einsetzbar wäre.
Leider unterschätzen viele den nötigen Aufwand für einen vernünftigen
und verträglichen Setup, oder befassen sich gar nicht erst mit den
veröffentlichten "Best Practices". Etliche "Große" Softwarehäuser
glauben auch immer noch, so etwas gar nicht nötig zu haben. Ein
trauriges Thema, das mir schon viel Arbeit beschert hat.

LG
Helmut Hemmeter
Arnold Huebsch
2006-12-22 12:33:40 UTC
Permalink
Post by Helmut Hemmeter
----------------
Das Programm ist auf einem System, daß die heutigen Minimalanforderungen
an die Betriebssicherheit erfüllt, nicht lauffähig. Bis zum
Verkaufsstart sollte die Setup-Routine dringendst grundlegend
überarbeitet werden.
Herr Grandjean hat die Security beim Setup korrigiert, es kommt in den
nächsten Stunden ein korrigiertes Setup auf's WEB. Security Problem sehe
ich auch im alten keines, eher umgekehrt, ein "normal user" hätte
nämlich gar keinen Zugriff ;-)

Am Telefon hab' ich von Herrn Grandjean erfahren, er nutzt keine
Registrykeys um auch mit W98 kompatibel zu bleiben. Das mit dem Desktop
Icon ist ein Bug in der Setuproutiune, die in den kommenden Wochen vom
ZUP Maker Team repariert werden wird.
Post by Helmut Hemmeter
In der Vorankündigung war die Rede davon, daß die Steuerung über einen
externen Stelltisch möglich ist. Hierzu habe ich auch eine Anbindung für
die Sperrer CSA32 Module gefunden. Diese können auch im Modus
32-Ausgänge benutzt werden. Aber der Modus PLV-32 ist zwar vorhanden,
aber nicht auswählbar. Wie ist dieser erreichbar?
Viele Dinge sind ebi ESTWGJ in 2 oder mehr Schritten einzustellen. Man
braucht ein CSA32 oder PSA32 konfiguriert dann kann man erst PTP oder
PLV's einrichten.
--
|[#]| . \=/ Arnold Hübsch
|[_]|--/^\--H<| http://www.huebsch.at/train
|_ _________ \ http://amw.huebsch.at
_o (x)-(x)-/oo\\___ http://www.waschzettel.at
Helmut Hemmeter
2006-12-22 14:19:05 UTC
Permalink
Post by Arnold Huebsch
Security Problem sehe
ich auch im alten keines, eher umgekehrt, ein "normal user" hätte
nämlich gar keinen Zugriff ;-)
Eben und damit ist das Programm leider unbenutzbar.
Post by Arnold Huebsch
Am Telefon hab' ich von Herrn Grandjean erfahren, er nutzt keine
Registrykeys um auch mit W98 kompatibel zu bleiben.
Dieses Argument hat mich jetzt dermaßen vom Stuhl gehauen, daß ich auf
den Dachboden bin zum Suchen von Uralt-Dokumentationen.
Ergebnis:

Die heute im wesentlichen noch gültige Registry-Struktur wurde mit
Windows _95_ eingeführt. Welche Kompatibilitätsprobleme befürchtet er
denn? Selbst unter Win 3.1 gab es schon den HKCR-Zweig, auch wenn der
damals mit einem schauderhaft instabilen Verfahren ständig mit der
damaligen Win.Ini abgeglichen wurde.

Wenn er auf alle Registry-Keys verzichten will, wie will er dann die
Features und Components seiner Installation sauber im System bekannt
machen? Wie will er spätere Patches und Updates integrieren? Verstehe
ich wirklich nicht.

Irgendwie befürchte ich, daß er sich da in eine Sackgasse begibt.
Post by Arnold Huebsch
Das mit dem Desktop
Icon ist ein Bug in der Setuproutiune, die in den kommenden Wochen vom
ZUP Maker Team repariert werden wird.
ZUP Maker Team? Hm.
Post by Arnold Huebsch
Viele Dinge sind ebi ESTWGJ in 2 oder mehr Schritten einzustellen. Man
braucht ein CSA32 oder PSA32 konfiguriert dann kann man erst PTP oder
PLV's einrichten.
Das werde ich nochmal testen. Danke erstmal.

LG
Helmut Hemmeter
Arnold Huebsch
2006-12-22 14:55:53 UTC
Permalink
Post by Helmut Hemmeter
Post by Arnold Huebsch
Security Problem sehe
ich auch im alten keines, eher umgekehrt, ein "normal user" hätte
nämlich gar keinen Zugriff ;-)
Eben und damit ist das Programm leider unbenutzbar.
Daher auch der Smiley am Ende der Zeile... problem ist gefixt neue
version kommt bald auf's Netz.
Post by Helmut Hemmeter
Wenn er auf alle Registry-Keys verzichten will, wie will er dann die
Features und Components seiner Installation sauber im System bekannt
machen? Wie will er spätere Patches und Updates integrieren? Verstehe
ich wirklich nicht.
Irgendwie befürchte ich, daß er sich da in eine Sackgasse begibt.
Nicht alles was aus Redmond kommt ist immer eine gute Idee, und nicht
alles ist Schlecht. Die Entscheidung alles Lokal zu halten und
offensichtlich keinen shared Code der dann zu announcen wäre zu nutzen
ist zulässig... Es gibt für und wider. Bestes Beispiel ist der Umstieg
mit Vista. Wer Registry Techniken intensiv nutzt, insbesondere ACLs auf
Keys ist jetzt schön schlimm drann, allein deshalb ist es schon eine
Überlegung wert der Registry aus dem Weg zu gehen.
Post by Helmut Hemmeter
Post by Arnold Huebsch
Viele Dinge sind ebi ESTWGJ in 2 oder mehr Schritten einzustellen. Man
braucht ein CSA32 oder PSA32 konfiguriert dann kann man erst PTP oder
PLV's einrichten.
Inzwischen hat Herr Grandjean im Forum geantwortet, ein Teil der
Ursprungsfrage zu den Stelltischen dürfte noch nicht implementiert sein...
--
|[#]| . \=/ Arnold Hübsch
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Lars P. Wolschner
2006-12-22 19:33:18 UTC
Permalink
Post by Helmut Hemmeter
Post by Arnold Huebsch
Am Telefon hab' ich von Herrn Grandjean erfahren, er nutzt
keine Registrykeys um auch mit W98 kompatibel zu bleiben.
Dieses Argument hat mich jetzt dermaßen vom Stuhl gehauen, daß
ich auf den Dachboden bin zum Suchen von Uralt-Dokumentationen.
Die heute im wesentlichen noch gültige Registry-Struktur wurde
mit Windows _95_ eingeführt. Welche Kompatibilitätsprobleme
befürchtet er denn? Selbst unter Win 3.1 gab es schon den
HKCR-Zweig, auch wenn der damals mit einem schauderhaft
instabilen Verfahren ständig mit der damaligen Win.Ini
abgeglichen wurde.
Wenn er auf alle Registry-Keys verzichten will, wie will er dann
die Features und Components seiner Installation sauber im System
bekannt machen?
Was sollte ein Gleisbildstellwerk denn dem System bekanntmachen
müssen? Im Grunde genommen wird doch lediglich eine Dateiextension
für die Stellwerksdaten benötigt, so daß der Nutzer sein Stellwerk
durch einen einzigen Doppelklick auf dessen Konfigurationsdatei
starten kann. Wenn die Software immer mit dem letzten Stellwerk
startet, braucht man nicht einmal dieses.
Post by Helmut Hemmeter
Wie will er spätere Patches und Updates integrieren? Verstehe ich
wirklich nicht.
Eigentlich braucht man keinerlei Installer, um ein Programmsystem
unter Windows betreiben zu können. Das zeigen ja die meisten Utili-
ties von SysInternals beispielsweise. Der Nutzer könnte zum Update
einfach eine aktualisierte *.exe-Datei einfach ins Programmver-
zeichnis kopieren, um ein Update durchzuführen. Dazu müßte er bei
konventioneller Verteilung der Berechtigungen zu den Administra-
toren des Rechners gehören. Ein Installer würde da auch nichts dran
ändern.
Post by Helmut Hemmeter
Irgendwie befürchte ich, daß er sich da in eine Sackgasse
begibt.
Eher nicht.

CU
--
Lars P. Wolschner ***@nexgo.de
Senefelderstraße 3 ***@gmx.de
D-63069 Offenbach am Main
Fon & Fax: +49 69 80068670 Mobil: +49 163 8122462 (eplus)
Helmut Hemmeter
2006-12-22 21:55:46 UTC
Permalink
Post by Lars P. Wolschner
Post by Helmut Hemmeter
Wenn er auf alle Registry-Keys verzichten will, wie will er dann
die Features und Components seiner Installation sauber im System
bekannt machen?
Was sollte ein Gleisbildstellwerk denn dem System bekanntmachen
müssen? Im Grunde genommen wird doch lediglich eine Dateiextension
für die Stellwerksdaten benötigt, so daß der Nutzer sein Stellwerk
durch einen einzigen Doppelklick auf dessen Konfigurationsdatei
starten kann. Wenn die Software immer mit dem letzten Stellwerk
startet, braucht man nicht einmal dieses.
Das hast du gründlich falsch verstanden. Es geht weniger um die
Betriebsdaten des Programms, sondern um die Installationsdaten. Es gibt
nun mal gewisse Richtlinien, wie man EXEs und vor allem DLLs
installiert, damit nicht eine wildgewordene Installationsroutine den
Rechner zusammenhauen kann weil sie nach Belieben DLLs im System
überschreibt.
Post by Lars P. Wolschner
Post by Helmut Hemmeter
Wie will er spätere Patches und Updates integrieren? Verstehe ich
wirklich nicht.
Eigentlich braucht man keinerlei Installer, um ein Programmsystem
unter Windows betreiben zu können. Das zeigen ja die meisten Utili-
ties von SysInternals beispielsweise. Der Nutzer könnte zum Update
einfach eine aktualisierte *.exe-Datei einfach ins Programmver-
zeichnis kopieren, um ein Update durchzuführen. Dazu müßte er bei
konventioneller Verteilung der Berechtigungen zu den Administra-
toren des Rechners gehören. Ein Installer würde da auch nichts dran
ändern.
Eine Anwendung besteht aber nun mal aus mehr als einer Exe. Wenn du alle
Richtlinien ignorierst, wie willst du beim Austauschen beliebiger
Dateien deine Anwendung konsistent halten? Oder gehen bei dir
grundsätzlich alle Versionen aller DLLs mit allen Versionen aller Exes?
Und natürlich mit allen Versionen von zufällig sonst noch auf dem
Rechner installierten Komponenten anderer Hersteller?

Es kommt nicht von ungefähr, daß MS da vor ein paar Jahren endlich die
Bremse gezogen hat. Leider haben das immer noch nicht alle SW-Hersteller
mitbekommen oder sehen bewußt beiseite, typischerweise die ganz Großen,
die es glauben nicht nötig zu haben.
Bis vor kurzem habe ich reichlich damit zu tun gehabt aus solchen
Rumpelsetups vernünftige Pakete zu bauen. Es ist nicht mal schwer, man
muß nur wollen.
Post by Lars P. Wolschner
Post by Helmut Hemmeter
Irgendwie befürchte ich, daß er sich da in eine Sackgasse
begibt.
Eher nicht.
Ansichtssache. Vielleicht ists ja unter Linux einfacher.

LG
Helmut
Lars P. Wolschner
2006-12-22 22:51:05 UTC
Permalink
Post by Helmut Hemmeter
Post by Lars P. Wolschner
Post by Helmut Hemmeter
Wenn er auf alle Registry-Keys verzichten will, wie will er
dann die Features und Components seiner Installation sauber im
System bekannt machen?
Was sollte ein Gleisbildstellwerk denn dem System bekanntmachen
müssen? Im Grunde genommen wird doch lediglich eine
Dateiextension für die Stellwerksdaten benötigt, so daß der
Nutzer sein Stellwerk durch einen einzigen Doppelklick auf
dessen Konfigurationsdatei starten kann. Wenn die Software
immer mit dem letzten Stellwerk startet, braucht man nicht
einmal dieses.
Das hast du gründlich falsch verstanden. Es geht weniger um die
Betriebsdaten des Programms, sondern um die Installationsdaten.
Es gibt nun mal gewisse Richtlinien, wie man EXEs und vor allem
DLLs installiert, damit nicht eine wildgewordene
Installationsroutine den Rechner zusammenhauen kann weil sie
nach Belieben DLLs im System überschreibt.
Das tut nicht not, auch nicht unter Windows 95. Wenn eine Software
eine bestimmte Standard-DLL in einer bestimmten Version für sich
haben will, kann es sie in ihrem eigenen Installationsverzeichnis
vorhalten. Windows lädt sie dann für diesen Prozeß von dort.
Post by Helmut Hemmeter
Post by Lars P. Wolschner
Eigentlich braucht man keinerlei Installer, um ein
Programmsystem unter Windows betreiben zu können. Das zeigen ja
die meisten Utili- ties von SysInternals beispielsweise. Der
Nutzer könnte zum Update einfach eine aktualisierte *.exe-Datei
einfach ins Programmver- zeichnis kopieren, um ein Update
durchzuführen. Dazu müßte er bei konventioneller Verteilung der
Berechtigungen zu den Administra- toren des Rechners gehören.
Ein Installer würde da auch nichts dran ändern.
Eine Anwendung besteht aber nun mal aus mehr als einer Exe. Wenn
du alle Richtlinien ignorierst, wie willst du beim Austauschen
beliebiger Dateien deine Anwendung konsistent halten?
Selbst ein so großes und komplexes System wie Eclipse 3 braucht
keinen Installer. Es handelt sich dabei um ein System zur Inte-
gration von Entwicklungssystemen (http://www.eclipse.org/), man
kann damit beispielsweise C- oder Java-Programme entwickeln. Man
lädt sich das Archiv, entpackt es und setzt das Ganze ins Program-
meverzeichnis (da "gehört" es hin) oder sonst irgendwo auf die
Platte und es läuft.

Und an sich ist Windows durchaus darauf eingestellt, Software ohne
Installer fahren zu können. Wir reden hier also nicht über irgend-
etwas Inoffizielles oder Undokumentiertes.
Post by Helmut Hemmeter
Es kommt nicht von ungefähr, daß MS da vor ein paar Jahren
endlich die Bremse gezogen hat. Leider haben das immer noch
nicht alle SW-Hersteller mitbekommen oder sehen bewußt beiseite,
typischerweise die ganz Großen, die es glauben nicht nötig zu
haben.
Microsoft hat diese Probleme selbst verursacht, indem man Standard-
DLLs in verschiedenen Versionen nicht selbst verteilt, sondern dies
den Softwareherstellern überlassen hat. Diese haben diese Redistri-
butables aus dem Microsoft Visual Studio nach den Microsoft-Richt-
linien direkt ins System kopieren lassen.

CU
--
Lars P. Wolschner ***@nexgo.de
Senefelderstraße 3 ***@gmx.de
D-63069 Offenbach am Main
Fon & Fax: +49 69 80068670 Mobil: +49 163 8122462 (eplus)
Guido Scholz
2006-12-23 07:45:48 UTC
Permalink
Am Fri, 22 Dec 2006 22:55:46 +0100 schrieb Helmut Hemmeter:

Hallo Helmut,
Post by Helmut Hemmeter
Post by Lars P. Wolschner
Post by Helmut Hemmeter
Irgendwie befürchte ich, daß er sich da in eine Sackgasse
begibt.
Eher nicht.
Ansichtssache. Vielleicht ists ja unter Linux einfacher.
höchstwahrscheinlich wegen der besseren Standardisierung schon,
wenn gleich sich der Paketebauer auch dort erst ein gewisses Know-How
aneignen muß. Die Paketsysteme erleichtern es aber erheblich, das System
sauber zu halten. Das von Windows bekannte "Altern" gibt es dort nicht.

Gruß
Guido
--
http://www.bayernline.de/~gscholz/
http://www.lug-burghausen.org/
Helmut Hemmeter
2006-12-23 10:07:29 UTC
Permalink
Post by Helmut Hemmeter
Das hast du gründlich falsch verstanden. Es geht weniger um die
Betriebsdaten des Programms, sondern um die Installationsdaten. Es
gibt nun mal gewisse Richtlinien, wie man EXEs und vor allem DLLs
installiert, damit nicht eine wildgewordene Installationsroutine den
Diese ganz Installiererei ist mir ein absoluter Graus; ich will
irgendein Archiv mit dem Programm in irgendein Verzeichnis auspacken und
dann muss es laufen.
Ach so. Für den Anwender erreichbar muß es demnach nicht sein? Eine
saubere Deinstallationsroutine, die keine Dateileichen hinterläßt
braucht man nicht? Ob deine Anwendung andere Programme stört, ist egal?
Sicher kann man auch heute immer noch Dos oder Win3.1 verwenden, aber ob
es Sinn macht.
Ich finde es höchst ätzend, wenn die Software meint, sich "installieren"
zu müssen und dann in meinem Betriebssystem herummurkst und an allen
möglichen und unmöglichen Stellen Veränderungen und Einträge vornimmt.
Genau darum geht es eben. Saubere Setups tun so etwas nicht mehr. Leider
sind aber eben noch viele Altlasten in Umlauf, weil die Entwickler ihre
Hausaufgaben nicht machen. Speziell das unsägliche VB SetupKit ist
leider leider immer noch stark im Umlauf. Wer so einen alten Mist noch
verwendet, dem ist leider kaum zu helfen.
Post by Helmut Hemmeter
Eine Anwendung besteht aber nun mal aus mehr als einer Exe. Wenn du
alle Richtlinien ignorierst, wie willst du beim Austauschen beliebiger
Dateien deine Anwendung konsistent halten? Oder gehen bei dir
grundsätzlich alle Versionen aller DLLs mit allen Versionen aller Exes?
Das Grundübel sind natürlich die ganzen DLLs in zig Versionen; aber es
ist jedem Programm unbenommen, seine speziell von ihm gebrauchte Version
aus seinem eigenen Programmverzeichnis zu laden.
Eben das ist ein verbreiteter Trugschluß. Denn wenn eine Standard-DLL
(besonders beliebt z.B. MSVCRT.DLL oder MFC42.DLL) schon im Speicher
ist, lädt das System die gleiche DLL eben *nicht* nochmal, sondern nimmt
die schon geladene. Wenn diese dann zufällig nicht zu deiner EXE paßt,
tja, welcome to DLL-Hell.
Vermeiden kann man dies heute ganz ganz leicht, indem man in seinem
sauberen Setup dem System sagt, daß es die mitgelieferte Version laden
soll, womit wir wieder beim Thema sind.
Ich betreue ein mittleres Netzwerk mit vielen Clients. Ich habe keine
Lust, alle mögliche Anwendungssoftware auf jedem Client zu installieren
und zu pflegen. Bei mir kommt jede Anwendung in ein für den normalen
User schreibgeschütztes Laufwerk auf den Server und die Clients laden
sich von da die Anwendungssoftware. So liegt jedes Programm nur genau
einmal im Netz vor, das macht die Pflege leicht. Software, die so nicht
läuft, ist in meinen Augen unbrauchbar.
Wie viele km läufst du am Tag? Oder kommst du nicht mehr vom Telefon
weg? Wie viele Rechner richtest du am Tag neu ein, weil sich Programme
gegenseitig stören? Wie viele Sonderverrechtungen mußt du durchführen,
weil Programme immer noch ihre Betriebsdaten in ihr
Installationsverzeichnis schreiben?

Diese Argumente habe ich bei einem größeren Kunden auch alle schon
gehört. Seitdem da keine wilden Setups mehr zulässig sind, ist Ruhe im
Karton. Die einzige die jetzt noch maulen, sind Lieferanten, die
unwillig oder unfähig sind, ihre Installationsroutinen anzupassen und
deswegen aus dem Softwarepool rausfliegen.

LG
Helmut
Andreas Rittershofer
2006-12-23 10:38:49 UTC
Permalink
Post by Helmut Hemmeter
Post by Helmut Hemmeter
Das hast du gründlich falsch verstanden. Es geht weniger um die
Betriebsdaten des Programms, sondern um die Installationsdaten. Es
gibt nun mal gewisse Richtlinien, wie man EXEs und vor allem DLLs
installiert, damit nicht eine wildgewordene Installationsroutine den
Diese ganz Installiererei ist mir ein absoluter Graus; ich will
irgendein Archiv mit dem Programm in irgendein Verzeichnis auspacken
und dann muss es laufen.
Ach so. Für den Anwender erreichbar muß es demnach nicht sein? Eine
Doch, natürlich. Wenn ich das Programmarchiv ins Verzeichnis
c:\programme\beispielprogramm ausgepackt habe, dann bin ich durchaus in
der Lage, das exe in diesem Verzeichnis aufzurufen und/oder mir eine
Verknüpfung auf den Desktop zu legen. Wo soll da das Problem sein?
Post by Helmut Hemmeter
saubere Deinstallationsroutine, die keine Dateileichen hinterläßt
Welche Deinstallationsroutine, welche Dateileichen? Wenn ich zur
Benutzung eines Programmes einfach nur ein zip-Archiv in ein Verzeichnis
auspacke, dann ist meine Deinstallationsroutine das Löschen dieses
Verzeichnisses und schon ist alles weg und Dateileichen gibt es dann
garantiert auch keine. Das ist denkbar einfach.
Post by Helmut Hemmeter
braucht man nicht? Ob deine Anwendung andere Programme stört, ist egal?
Warum sollte sie andere Programme stören, wenn sie gar nicht
"installiert" werden muss, sprich nicht an verschiedenen Stellen
irgendwelche DLLs in irgendwelchen Versionen ablädt und u.U. Hunderte
von Registry-Einträgen macht?
Post by Helmut Hemmeter
Sicher kann man auch heute immer noch Dos oder Win3.1 verwenden, aber ob
es Sinn macht.
Ich rede von Windows XP.
Post by Helmut Hemmeter
Ich finde es höchst ätzend, wenn die Software meint, sich
"installieren" zu müssen und dann in meinem Betriebssystem herummurkst
und an allen möglichen und unmöglichen Stellen Veränderungen und
Einträge vornimmt.
Genau darum geht es eben. Saubere Setups tun so etwas nicht mehr. Leider
Dann schau mal zu, was z.B. MS Office auf deinem System anrichtet. Ich
behaupte, die Zahl der Registry-Einträge ist > 1.
Post by Helmut Hemmeter
Das Grundübel sind natürlich die ganzen DLLs in zig Versionen; aber es
ist jedem Programm unbenommen, seine speziell von ihm gebrauchte
Version aus seinem eigenen Programmverzeichnis zu laden.
Eben das ist ein verbreiteter Trugschluß. Denn wenn eine Standard-DLL
(besonders beliebt z.B. MSVCRT.DLL oder MFC42.DLL) schon im Speicher
ist, lädt das System die gleiche DLL eben *nicht* nochmal, sondern nimmt
die schon geladene. Wenn diese dann zufällig nicht zu deiner EXE paßt,
tja, welcome to DLL-Hell.
Sag ich ja - das ist ja gerade das Grundübel. Und verschiedene Programme
brauchen diese DLLs in verschiedenen Versionen bzw. bringen sie in
verschiedenen Versionen mit und wollen sie installieren und schon geht
der Salat los. Das ist ja gerade der Ärger.
Post by Helmut Hemmeter
Ich betreue ein mittleres Netzwerk mit vielen Clients. Ich habe keine
Lust, alle mögliche Anwendungssoftware auf jedem Client zu
installieren und zu pflegen. Bei mir kommt jede Anwendung in ein für
den normalen User schreibgeschütztes Laufwerk auf den Server und die
Clients laden sich von da die Anwendungssoftware. So liegt jedes
Programm nur genau einmal im Netz vor, das macht die Pflege leicht.
Software, die so nicht läuft, ist in meinen Augen unbrauchbar.
Wie viele km läufst du am Tag? Oder kommst du nicht mehr vom Telefon
Ich versuche, möglichst wenig laufen zu müssen. Genau darum kommt bei
mir sämtliche Anwendungssoftware zentral auf den Server.
Post by Helmut Hemmeter
weg? Wie viele Rechner richtest du am Tag neu ein, weil sich Programme
gegenseitig stören? Wie viele Sonderverrechtungen mußt du durchführen,
Bei mir stören sich keine Programme gegenseitig. Ärger gab es höchstens
dann, wenn Programme meinen, sie müssten sich "installlieren" und DLLs
in ganz bestimmten Versionen zu brauchen.
Post by Helmut Hemmeter
weil Programme immer noch ihre Betriebsdaten in ihr
Installationsverzeichnis schreiben?
Wenn ich das einer Software nicht abgewöhnen kann oder sie nicht läuft,
wenn sie nicht in ihr Installationsverzeichnis schreiben kann, dann ist
die Software schlicht Murks und wird nicht eingesetzt.
Post by Helmut Hemmeter
Diese Argumente habe ich bei einem größeren Kunden auch alle schon
gehört. Seitdem da keine wilden Setups mehr zulässig sind, ist Ruhe im
Ist bei mir ähnlich: Seit kein Anwender auf den Clients Software
installieren kann und nur ich zentral alles auf den Server packe, wo es
für alle schreibgeschützt liegt, habe ich meine Ruhe.
Post by Helmut Hemmeter
Karton. Die einzige die jetzt noch maulen, sind Lieferanten, die
unwillig oder unfähig sind, ihre Installationsroutinen anzupassen und
deswegen aus dem Softwarepool rausfliegen.
Siehste, mach ich auch so: Software, die nicht sauber direkt vom Server
runter läuft wird nicht eingesetzt.

mfg ar
Andreas Rittershofer
2006-12-23 09:35:56 UTC
Permalink
Post by Helmut Hemmeter
Das hast du gründlich falsch verstanden. Es geht weniger um die
Betriebsdaten des Programms, sondern um die Installationsdaten. Es gibt
nun mal gewisse Richtlinien, wie man EXEs und vor allem DLLs
installiert, damit nicht eine wildgewordene Installationsroutine den
Diese ganz Installiererei ist mir ein absoluter Graus; ich will
irgendein Archiv mit dem Programm in irgendein Verzeichnis auspacken und
dann muss es laufen.

Ich finde es höchst ätzend, wenn die Software meint, sich "installieren"
zu müssen und dann in meinem Betriebssystem herummurkst und an allen
möglichen und unmöglichen Stellen Veränderungen und Einträge vornimmt.
Post by Helmut Hemmeter
Eine Anwendung besteht aber nun mal aus mehr als einer Exe. Wenn du alle
Richtlinien ignorierst, wie willst du beim Austauschen beliebiger
Dateien deine Anwendung konsistent halten? Oder gehen bei dir
grundsätzlich alle Versionen aller DLLs mit allen Versionen aller Exes?
Das Grundübel sind natürlich die ganzen DLLs in zig Versionen; aber es
ist jedem Programm unbenommen, seine speziell von ihm gebrauchte Version
aus seinem eigenen Programmverzeichnis zu laden.

Ich betreue ein mittleres Netzwerk mit vielen Clients. Ich habe keine
Lust, alle mögliche Anwendungssoftware auf jedem Client zu installieren
und zu pflegen. Bei mir kommt jede Anwendung in ein für den normalen
User schreibgeschütztes Laufwerk auf den Server und die Clients laden
sich von da die Anwendungssoftware. So liegt jedes Programm nur genau
einmal im Netz vor, das macht die Pflege leicht. Software, die so nicht
läuft, ist in meinen Augen unbrauchbar.

mfg ar
Peter Popp
2006-12-23 10:56:53 UTC
Permalink
Am Sat, 23 Dec 2006 10:35:56 +0100 schrieb Andreas Rittershofer
Post by Helmut Hemmeter
Das hast du gründlich falsch verstanden. Es geht weniger um die
Betriebsdaten des Programms, sondern um die Installationsdaten. ...
Ich finde es höchst ätzend, wenn die Software meint, sich "installieren"
zu müssen und dann in meinem Betriebssystem herummurkst und an allen
möglichen und unmöglichen Stellen Veränderungen und Einträge vornimmt.
Post by Helmut Hemmeter
Eine Anwendung besteht aber nun mal aus mehr als einer Exe. Wenn du alle
Richtlinien ignorierst, wie willst du beim Austauschen beliebiger
Dateien deine Anwendung konsistent halten? Oder gehen bei dir
grundsätzlich alle Versionen aller DLLs mit allen Versionen aller Exes?
Das Grundübel sind natürlich die ganzen DLLs in zig Versionen; aber es
ist jedem Programm unbenommen, seine speziell von ihm gebrauchte Version
aus seinem eigenen Programmverzeichnis zu laden.
Also ich muss mich da anschließen und meine: entweder ein Programm
nutzt die Standard-DLLs von Windows oder bringt eigene (mit eigenem
Namen) mit - Archiv auspacken und fertig, wenn ich es nicht mehr will,
Verzeichnis löschen und aus.

Leider schaffen es die meisten Programme weder eine vernünftige
Installations- noch Deinstallationsroutine mitzuliefern - einen dicken
Hals bekomme ich spätestens, wenn bei der Deinstallation bei DLLs
nochmals nachgefragt wird, ob die auch wirklich gelöscht werden
sollen, weil sie möglicherweise von anderen Programmen gebraucht
werden,

denkt
--
Peter Popp

Vorbild und Modell auf:
http://www.peter-popp.de/bahn/
Erich Steindl
2006-12-23 14:27:37 UTC
Permalink
So Freunde jetzt mische ich mich auch ein. Frage: ist das Programm jetzt ein
Murks, den man nicht verwenden soll oder ist es gelungen? Eure technischen
Ergüsse sind mir leider zu hoch - ich wäre nur ein einfacher Anwender!
Gesehen habe ich das Programm auf der Modellbau in Wien. Kann man es
verwenden? Bitte um laienhafte Auskunft.
Schönes Fest wünsche ich allen!


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Ich verwende die kostenlose Version von SPAMfighter,
die bei mir bis jetzt 1146 Spammails entfernt hat.
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Arnold Huebsch
2006-12-23 15:24:39 UTC
Permalink
Post by Erich Steindl
So Freunde jetzt mische ich mich auch ein. Frage: ist das Programm jetzt ein
Murks, den man nicht verwenden soll oder ist es gelungen? Eure technischen
Ergüsse sind mir leider zu hoch - ich wäre nur ein einfacher Anwender!
Gesehen habe ich das Programm auf der Modellbau in Wien. Kann man es
verwenden? Bitte um laienhafte Auskunft.
Es sind 2 paar Schuhe die hier zu diskutieren sind:
a) ist das Programm gut oder Schlecht, bzw was daran noch fehlt
b) die Art wie es installiert wird

Hier ging es zuletzt um Punkt b) der es so an sich hat dass es da keine
wirkliche Lösung gibt. Es hat eben Bill Gates höchstpersönlich die
Designgrundlagen von Windows korumbiert. Sehenden Auges wollte er
winzige Kleinigkeiten den Anwendern erleichtern und hat damit
unheimlichen Unfug im System verursacht. Das fängt bei der verrückten
Idee an ACLs ohne Einstellung als "Jeder vollzugriff" wirken zu lassen.
Richtig wäre: keiner hat Zugriff, wer sich nicht um Sicherheit kümmert
wird eben ausgesperrt. Ebenso der Murks dass mehrfach genutzte
Programmteile (DLLs) nicht versionisiert sind. Dass es ohne
Versionisierung nicht geht weiß man seit RSX, und Dave Cuttler hat diese
Erkenntnis auch in VMS umgesetzt. Leider durfte er das dann in NT
wiederholen.

Zurück zu ESTWGJ: es verwendet einen Standard Installer, weil man eben
der Meinung ist das wär' anwenderfreundlicher als irgendwohin ein paar
Files zu copieren. Wie man sieht gibt es darüber schon heftige
Diskussionen. DLLs udglm bringt es keine speziellen mit, daher ist die
Diskussion darum in dem Fall sinnlos.

Zur Anwendung selbst:
ESTWGJ ist ein Programm das sich an den Vorbild orientierten
Modellbahner wendet, der eben gerne mit einem Stellpult spielt. Der
unbedarfte Spielbahner ohne Verständnis für das Vorbild wird daran wenig
Freude haben.
Der Modellbahn HW Aufwand ist dabei nicht zu vergessen. Man braucht
elektrische Weichen, möglichst mit Rückmeldung, Besetztmelder überall.
Wenn man Gleisbeeinflussung (HLU oder ABC) hat dann wird es noch
eleganter, ist aber nicht zwingend nötig.

Genial die Möglichkeit von einem Programm aus bis zu 4 Zentralen
Gleichzeitig zu steuern. Diese Zentralen können auch verschiedene mit
unterschiedlichen Architekturen sein.

Ich hoff' damit ein wenig Licht in die Sache zu bringen
--
|[#]| . \=/ Arnold Hübsch
|[_]|--/^\--H<| http://www.huebsch.at/train
|_ _________ \ http://amw.huebsch.at
_o (x)-(x)-/oo\\___ http://www.waschzettel.at
Helmut Hemmeter
2006-12-23 16:06:59 UTC
Permalink
Post by Erich Steindl
So Freunde jetzt mische ich mich auch ein. Frage: ist das Programm jetzt ein
Murks, den man nicht verwenden soll oder ist es gelungen?
Da ist die von mir ausgelöste Diskussion ein wenig in die falsche
Richtung abgeglitten.
Was ich von dem Programm bisher gesehen habe, gefällt mir sogar *sehr
gut* , daher ist das was ich über die Probleme mit dem Setup geschrieben
habe, wirklich nicht als Kritik am Programm selbst aufzufassen.
Post by Erich Steindl
Eure technischen
Ergüsse sind mir leider zu hoch - ich wäre nur ein einfacher Anwender!
Mach dir nix draus, viele Entwickler, die sich da eigentlich auskennen
müßten, verweigern sich dem Thema auch und müllen lieber die Rechner
ihrer Kunden mit allerlei Murks zu.
Gerade das möchte ich hier eigentlich verhindern, um dem Programm einen
guten Start zu verschaffen.
Post by Erich Steindl
Gesehen habe ich das Programm auf der Modellbau in Wien. Kann man es
verwenden? Bitte um laienhafte Auskunft.
Ich bin noch dabei mich einzuarbeiten. Da die Möglichkeiten gewaltig
sind, ist naturgemäß auch der Einarbeitungsaufwand etwas größer. Aber
bis jetzt sieht das alles sehr gut aus.
Post by Erich Steindl
Schönes Fest wünsche ich allen!
Ebenfalls.
Post by Erich Steindl
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Ich verwende die kostenlose Version von SPAMfighter,
die bei mir bis jetzt 1146 Spammails entfernt hat.
Schön für dich, was bringt mir das?
Post by Erich Steindl
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Den Link hat wohl *mein* Spamfilter entfernt.

LG
Helmut
Erich Steindl
2006-12-23 18:39:29 UTC
Permalink
Post by Helmut Hemmeter
Post by Erich Steindl
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Ich verwende die kostenlose Version von SPAMfighter,
die bei mir bis jetzt 1146 Spammails entfernt hat.
Schön für dich, was bringt mir das?
Das bringt niemand was. Nachdem das Zeugs kostenlos ist, müllt er immer den
Text dazu.


....jetzt wahrscheinlich wieder - sorry

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l***@web.de
2006-12-24 18:07:04 UTC
Permalink
Post by Erich Steindl
Post by Helmut Hemmeter
Post by Erich Steindl
--------------------------------------------------------------------------------
Ich verwende die kostenlose Version von SPAMfighter,
die bei mir bis jetzt 1146 Spammails entfernt hat.
Schön für dich, was bringt mir das?
Das bringt niemand was. Nachdem das Zeugs kostenlos ist, müllt er immer den
Text dazu.
....jetzt wahrscheinlich wieder - sorry
Ein bißchen viel über Installationsprobleme, oder? Deutlich
sinnvoller wäre eine Diskussion über das Programm an sich. Eine
solche Diskussion hat hier leider noch gar nicht stattgefunden.
Das Programm ist neu auf dem Markt, wird von einer Einzelperson
entwickelt und kann mehr als alle andere, was ich bisher ausprobiert
habe: Es ist kein Spielprogramm, sondern realisiert vorbildtypische
Sicherungstechnik auf der Modellbahn. Mir kommt es darauf an, nicht auf
die Installationsmöglichkeiten. Ich hatte verschiedene Versionen auf
W98 und XP laufen, die Installation hat nie ein Problem verursacht.
Beschäftigt Euch intensiv mit ESTWGJ, und dann diskutieren wir
darüber, was an Funktionen noch alles hinein kann und soll.
(Ich verwende übrigens Zimo und I-Box an zwei Kanälen. Klappt
problemlos)
Gruß
Markus
Post by Erich Steindl
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Ich verwende die kostenlose Version von SPAMfighter,
die bei mir bis jetzt 1146 Spammails entfernt hat.
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Werner Falkenbach
2006-12-25 11:49:26 UTC
Permalink
Hallo,
Post by l***@web.de
Ein bißchen viel über Installationsprobleme, oder?
Der Thread befasst sich ausdrücklich damit, steht doch im Betreff.
Post by l***@web.de
Deutlich sinnvoller wäre eine Diskussion über das Programm an sich.
Es ist nicht an Dir zu entscheiden welche Diskussionen sinnvoll sind
oder nicht, wenn diese hier Dich nicht interessiert, dann mußt Du nicht
teilnehmen.
Post by l***@web.de
Eine solche Diskussion hat hier leider noch gar nicht stattgefunden.
Vielleicht weil es niemanden interessiert? Und: warum fängst Du sie
nicht an, wenn Du es so wichtig findest?
Post by l***@web.de
Das Programm ist neu auf dem Markt, wird von einer Einzelperson
entwickelt und kann mehr als alle andere, was ich bisher ausprobiert
habe: Es ist kein Spielprogramm, sondern realisiert vorbildtypische
Sicherungstechnik auf der Modellbahn. Mir kommt es darauf an, nicht auf
die Installationsmöglichkeiten. Ich hatte verschiedene Versionen auf
W98 und XP laufen, die Installation hat nie ein Problem verursacht.
Beschäftigt Euch intensiv mit ESTWGJ, und dann diskutieren wir
darüber, was an Funktionen noch alles hinein kann und soll.
Warum versuchst Du hier allen Vorschriften zu machen?
Ich finde Du solltest lieber woanders weiterschreiben.
Ich möchte hier derartige Belehrungen nicht lesen.

Werner
--
MODELLEISENBAHN FÜR KINDER ==> http://www.kinderbahn.de
THEMA SCHMALSPURBAHN ==> http://www.thema-schmalspurbahn.de

mailto:***@werner-falkenbach.de (das kommt schon an)
l***@web.de
2006-12-25 14:06:59 UTC
Permalink
Post by Werner Falkenbach
Hallo,
Post by l***@web.de
Ein bißchen viel über Installationsprobleme, oder?
Der Thread befasst sich ausdrücklich damit, steht doch im Betreff.
Post by l***@web.de
Deutlich sinnvoller wäre eine Diskussion über das Programm an sich.
Es ist nicht an Dir zu entscheiden welche Diskussionen sinnvoll sind
oder nicht, wenn diese hier Dich nicht interessiert, dann mußt Du nicht
teilnehmen.
Post by l***@web.de
Eine solche Diskussion hat hier leider noch gar nicht stattgefunden.
Vielleicht weil es niemanden interessiert?
Liegt hier vielleicht Ihr Kernproblem?

Und: warum fängst Du

Wir sollten beim Sie bleiben. Ist mir hier eindeutig sympatischer.

sie
Post by Werner Falkenbach
nicht an, wenn Du es so wichtig findest?
Post by l***@web.de
Das Programm ist neu auf dem Markt, wird von einer Einzelperson
entwickelt und kann mehr als alle andere, was ich bisher ausprobiert
habe: Es ist kein Spielprogramm, sondern realisiert vorbildtypische
Sicherungstechnik auf der Modellbahn. Mir kommt es darauf an, nicht auf
die Installationsmöglichkeiten. Ich hatte verschiedene Versionen auf
W98 und XP laufen, die Installation hat nie ein Problem verursacht.
Beschäftigt Euch intensiv mit ESTWGJ, und dann diskutieren wir
darüber, was an Funktionen noch alles hinein kann und soll.
Warum versuchst Du hier allen Vorschriften zu machen?
Hat da einer Krawall geladen? Frohe Weihnachten, mein Herr.
Post by Werner Falkenbach
Ich finde Du solltest lieber woanders weiterschreiben.
Ab dieser Stelle bevorzuge eindeutig das Sie. Das hat immer noch
disziplinierenden Einfluss auf fehlende Kinderstube.
Frohen Gruß
Markus Lehnert
Post by Werner Falkenbach
Ich möchte hier derartige Belehrungen nicht lesen.
Ich kann es mir nicht verkneifen: Doch Krawall geladen?
Post by Werner Falkenbach
Werner
--
MODELLEISENBAHN FÜR KINDER ==> http://www.kinderbahn.de
THEMA SCHMALSPURBAHN ==> http://www.thema-schmalspurbahn.de
Werner Falkenbach
2006-12-25 15:21:35 UTC
Permalink
Hallo,

***@web.de schrieb:
[geschnipptes]

Vielleicht liest Du alles nochmal nach.
Wenn Dich die Programmfunktionalitäten interessieren, ist das schön und
gut, und es ist Dir selbstverständlich unbenommen hier eine Diskussion
darüber anzustossen.

Aber das gibt Dir nicht das Recht, Diskussionen über andere Aspekte als
wenig sinnvoll zu bezeichnen. Ebensowenig solltest Du anderen
vorschreiben, sich "intensiv" mit etwas zu "beschäftigen", nur weil es
Dich gerade interessiert. Mich z.B. interessiert es gar nicht. Warum
sollte es? Hast Du darüber mal nachgedacht?

Grüße
Werner
--
MODELLEISENBAHN FÜR KINDER ==> http://www.kinderbahn.de
THEMA SCHMALSPURBAHN ==> http://www.thema-schmalspurbahn.de

mailto:***@werner-falkenbach.de (das kommt schon an)
Lars P. Wolschner
2006-12-25 15:42:30 UTC
Permalink
Post by l***@web.de
Wir sollten beim Sie bleiben. Ist mir hier eindeutig
^^^ ^^^
Post by l***@web.de
sympatischer.
Dein Problem liegt offenkundig bei den markierten Stellen: Weil *Du*
etwas vorziehst, sollen es auch alle *anderen* tun. So funktioniert
Usenet aber nicht. Es ist ein Diskussionsmedium, in dem Du keinen
Anspruch darauf hast, daß nur die Dir genehmen Aspekte eines Themas
behandelt werden.
Post by l***@web.de
Post by Werner Falkenbach
Warum versuchst Du hier allen Vorschriften zu machen?
Hat da einer Krawall geladen? Frohe Weihnachten, mein Herr.
Ich bitte Dich.

Ich wünsche allein ein schönes Weihnachtsfest, CU
--
Lars P. Wolschner ***@nexgo.de
Senefelderstraße 3 ***@gmx.de
D-63069 Offenbach am Main
Fon & Fax: +49 69 80068670 Mobil: +49 163 8122462 (eplus)
Helmut Hemmeter
2006-12-25 12:08:35 UTC
Permalink
Post by l***@web.de
Ein bißchen viel über Installationsprobleme, oder?
Richtig, genau darum geht es hier.
Post by l***@web.de
Deutlich sinnvoller wäre eine Diskussion über das Programm an sich. Eine
solche Diskussion hat hier leider noch gar nicht stattgefunden.
Dann fang doch als erster damit an, ich beteilige mich gerne.
Post by l***@web.de
Das Programm ist neu auf dem Markt, wird von einer Einzelperson
entwickelt und kann mehr als alle andere, was ich bisher ausprobiert
habe: Es ist kein Spielprogramm, sondern realisiert vorbildtypische
Sicherungstechnik auf der Modellbahn.
Das kann ich voll bestätigen. Was ich bisher von dem Programm gesehen
habe gefällt mir sehr gut.
Post by l***@web.de
Mir kommt es darauf an, nicht auf
die Installationsmöglichkeiten. Ich hatte verschiedene Versionen auf
W98 und XP laufen, die Installation hat nie ein Problem verursacht.
Dann bist du vermutlich einer jener "Fachleute" die grundsätzlich als
Administrator arbeiten und sich darüber wundern, daß sie regelmäßig ihr
System neu aufsetzen müssen?
Post by l***@web.de
Beschäftigt Euch intensiv mit ESTWGJ, und dann diskutieren wir
darüber, was an Funktionen noch alles hinein kann und soll.
Gerne. Ich bin übrigens in der Zwischenzeit mit Herrn Grandjean in
Kontakt und wenn ich einen Beitrag zur Problembeseitigung leisten kann,
werde ich das auch gerne tun.
Post by l***@web.de
(Ich verwende übrigens Zimo und I-Box an zwei Kanälen. Klappt
problemlos)
In der Kombination würde ich bei Problemen auch eher bei der IB als bei
der Software suchen.

LG
Helmut
l***@web.de
2006-12-25 14:26:41 UTC
Permalink
Post by Helmut Hemmeter
Post by l***@web.de
Ein bißchen viel über Installationsprobleme, oder?
Richtig, genau darum geht es hier.
Post by l***@web.de
Deutlich sinnvoller wäre eine Diskussion über das Programm an sich. Eine
solche Diskussion hat hier leider noch gar nicht stattgefunden.
Dann fang doch als erster damit an, ich beteilige mich gerne.
Post by l***@web.de
Das Programm ist neu auf dem Markt, wird von einer Einzelperson
entwickelt und kann mehr als alle andere, was ich bisher ausprobiert
habe: Es ist kein Spielprogramm, sondern realisiert vorbildtypische
Sicherungstechnik auf der Modellbahn.
Das kann ich voll bestätigen. Was ich bisher von dem Programm gesehen
habe gefällt mir sehr gut.
Post by l***@web.de
Mir kommt es darauf an, nicht auf
die Installationsmöglichkeiten. Ich hatte verschiedene Versionen auf
W98 und XP laufen, die Installation hat nie ein Problem verursacht.
Dann bist du vermutlich einer jener "Fachleute" die grundsätzlich als
Administrator arbeiten und sich darüber wundern, daß sie regelmäßig ihr
System neu aufsetzen müssen?
Post by l***@web.de
Beschäftigt Euch intensiv mit ESTWGJ, und dann diskutieren wir
darüber, was an Funktionen noch alles hinein kann und soll.
Gerne. Ich bin übrigens in der Zwischenzeit mit Herrn Grandjean in
Kontakt und wenn ich einen Beitrag zur Problembeseitigung leisten kann,
werde ich das auch gerne tun.
Post by l***@web.de
(Ich verwende übrigens Zimo und I-Box an zwei Kanälen. Klappt
problemlos)
Hallo Helmut,
In der Kombination würde ich bei Problemen auch eher bei der IB als
bei
Post by Helmut Hemmeter
der Software suchen.
Der Klarstellung halber: Weder hat ESTWGJ noch diese Hw-Kombination bei
mir bislang irgendwelche Probleme verursacht. Meines Erachtens - und
wohl auch nach Deiner Einschätzung im Hinblick auf die I-Box - spricht
das für die entwicklungstechnische Reife, die ESTWGJ hat.
Meine drei Rechner bedienen allerdings auch ausschließlich die
Modellbahn.

Gruß
Markus
Post by Helmut Hemmeter
LG
Helmut
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